FrAIday Blog #4

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Digitaler Zwilling am Praxisbeispiel

Es ist wieder so weit. Wir haben das nächste Interview mit KI-Experte Martin Schiele, Geschäftsführer der AI-UI GmbH geführt. Im heutigen Gespräch geht um das Thema Data Scaling. Wir haben mit Herrn Schiele zuerst einmal die Basis geklärt, was eigentlich Skalierbarkeit bedeutet. Wie sollte mit Daten umgegangen werden und warum muss man Daten überhaupt skalieren? Wir zeigen Ihnen einen Überblick, welche Methoden existieren, um Daten zu skalieren. Zum Abschluss zeigen wir auch ein Beispiel.

Heute haben wir etwas besonderes vor. Daher erklären wir heute kurz, wie der heutige BLOG ablaufen wird!

In diesem BLOG soll an einem praktischen Beispiel die Erstellung eines Digitalen Zwillings gezeigt werden. Dabei wird noch einmal erklärt, was ein Digitaler Zwilling im vorliegenden Beispiel genau bedeutet und welche Daten als Grundlage dienen. Die Datenanalyse und Datenaufbereitung wird Stück für Stück gezeigt und erklärt. So wird nachvollziehbar, warum bestimmte Tätigkeiten notwendig sind und warum nicht. Best Practices aus dem Bereich des Maschinellen Lernens werden vermittelt und gezeigt, warum Daten skaliert werden sollten. Nach gelungenem Training des Digitalen Zwillings, erkläre ich Ihnen, wie das neuronale Netz arbeitet. Wir schauen, mit welchen Werkzeugen untersucht werden kann, warum es gewisse Entscheidungen trifft.

Entscheidungen treffen ist ein gutes Stichwort. Unternehmen tun sich genau in diesem Punkt oft schwer, oder?

Natürlich klären wir im Live-Tutorial auch die Frage, wie Entscheidungen in diesem Zusammenhang getroffen werden. Viele Unternehmer schrecken immer noch vor KI zurück, weil sie Angst haben, die Entscheidungsprozesse dahinter nicht nachvollziehen zu können. Diese Probleme gehören jedoch der Vergangenheit an.

„Digitale Zwillinge sind zeitgemäße Instrumente zur System- und Prozessüberwachung.“
Martin Schiele - AIUI
Martin Schiele
Geschäftsführer
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