AI-UI bietet klickbasierte KI Entwicklungssoftware und KI-Projekte als Komplettlösung für Unternehmen an. Ziel ist es zusammen mit Unternehmen und besonders KMU deren Prozesse zu analysieren, auf KI Applizierbarkeit zu untersuchen und umzusetzen. Letztendlich sollen die betreuten Unternehmen so weit befähigt werden mithilfe unserer Softwarelösung selbstständig weitere KI-Problematiken im Unternehmen lösen zu können, ohne weiterhin auf externe Hilfe angewiesen zu sein. Initial jedoch, ist es derzeit noch immer nötig sowohl Prozesse im Unternehmen, als auch die dort zu verwendende Lösung künstlicher Intelligenz maßgeschneidert zu entwickeln.
Drei Teilbereiche werden im Gesamtziel zusammengefasst.
Herr Fischer wird zum ersten in die Unternehmen „hinein gehen“, deren Prozesse analysieren, um mit seinen im Hochschulstudium und darüber hinaus erworbenen Fähigkeiten zu evaluieren, ob diese geeignet für eine KI-Applikation sind. Zudem wird er zweitens vor vertrieblichen Herausforderungen stehen, die aufgrund der Geschäftsmodelle von AI-UI zu bewältigen sein werden. Drittens muss das Feedback der Unternehmen zur „Usability“ als Teil der Softwareentwicklung eingepflegt werden.
Die Themen sind also Prozessanalyse, Vertrieb und Weiterentwicklung der Software durch Feedback.
AI-UI ist ein junges Unternehmen mit einem recht neuen Geschäftsmodell. Neben der Lizenzierung der Software AIMS (AI-Management-System) als Software as a Service (SaaS), versuchen wir einen im Markt sehr neuen Ansatz zu etablieren. Dieser ist ähnlich und nennt sich AI as a Service (AIaaS). Wenn also mit AIMS eine KI entwickelt wurde, muss diese „produktiv gesetzt werden“
Herr Fischer muss also nicht nur durch engen Kundenkontakt erforschen, ob der Usecase des Kunden tatsächlich KI fähig ist, sondern dem Kunden auch diese neuartige Form des Softwarevertriebs schmackhaft machen. Dabei wird herauszufinden sein, welche Materialien, Erklärungen und Argumente nötig sind, um den Unternehmen die beiden Lizenzmodelle nahezubringen. Die Deutsche Industrie ist diesbezüglich sehr schwierig und die Aufgabe damit ebenso. Diese scheinbar einfache Vertriebsaufgabe ist in diesem Umfeld nicht trivial und bedarf umfangreicher Entwicklung von Vertriebsstrategien.
Die KI-Entwicklung selbst wird Herr Fischer nicht durchführen, da er dafür nicht Ausgebildet ist. Diese Aufgabe übernehmen andere Mitarbeiter der AI-UI GmbH gemeinsam mit dem Kunden. Dabei wird jedoch vom Kunden Feedback zur Usability von AIMS zurück über Herrn Fischer fließen. Seine Aufgabe wird es also sein mit dem Kunden beispielsweise herauszufinden welche Änderungen an der Benutzeroberfläche nötig sind, damit der Kunde KI zukünftig leichter selbst entwickeln kann. AIMS ist von KI-Experten entwickelt worden und noch nicht ausreichend einfach bezüglich Usability. Das Kundenfeedback und die darauf basierenden Änderungen sind essentiell für den weiteren Vertrieb des Produktes (AIMS + KI)
Herr Fischer soll bei der Entwicklung sogenannter „Wizards“ helfen. Wizards sind vereinfachte Programmabläufe, die von weniger fähigem Personal bedient werden können sollen, um zu einer passenden KI Lösung zu gelangen. Aufgabe für Herr Fischer ist es also in die Unternehmen zu gehen, den Usecase auf KI-Fähigkeit abzuklopfen, SaaS und AIaaS Akzeptanz zu schaffen und die Problemspezifischen Lösungsschritte die durch das Kundenfeedback klar werden an die Softwareentwickler aufbereitet und übersetzt weiterzugeben, sodass die AI-UI GmbH anschließend diese speziellen Abläufe auch für andere Unternehmen mit wenigen Klicks ermöglichen kann (Wizards).
„Übersetzt“ meint damit, die Sicht eines KMU auf das spezifische Problem, ohne die „Brille der Experten“. Herr Fischer muss also neben dem Vertrieb der Software AIMS und der dazugehörigen KI-Lösungen auch die Kundensprache für die Entwicklungsabteilung herunterbrechen.
Herr Fischer hat vor Allem wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund und Prozesserfahrung aus seinen Tätigkeiten der Vergangenheit. Er vereint unserer Meinung nach vertriebliche Erfahrung und Prozessverständnis mit der Fähigkeit, die unseren Entwicklern anhaftende komplexe Denkweise aus Kundensicht zu vereinfachen. Mit dem Endprodukt eines SaaS und AIaaS Geschäftsmodells und vereinfachter Programmabläufe (Wizards), werden wir zukünftig erfolgreicher sein können in der Durchdringung der Industrie mit KI und dem Gewinn von Neukunden.
Die AI-UI GmbH versucht KI wirklich einfach in die Hände von KMU legen zu können. Die von uns entwickelte Software besitzt dazu bereits viele Fähigkeiten, ist aber in vielerlei Hinsicht noch zu kompliziert für den Laien. Unser wirtschaftliches Ziel ist es an Softwarelizenzen (SaaS) und ausgebrachten KI Lösungen (AIaaS) zu partizipieren, sodass wir mit den Lösungen der Kunden mitskalieren können. Wenn wir es schaffen diese Simplifizierung voranzutreiben, können wir nicht nur den Wirtschaftsraum Thüringen für diese Errungenschaft überregional bekannt machen. Wir können auch den hier ansässigen Firmen die besten Werkzeuge nach Stand der Technik aus dem Silicon Valley auf ihren Shopfloor bringen.
Die von uns entwickelte Software, wird schon jetzt international genutzt. Es gibt nur wenige Firmen weltweit, die es sich zur Aufgabe gemacht haben die Programmierung von KI ohne Softwareentwickler (NO CODE) zu ermöglichen, weshalb diese Lösung rar und zunehmend gefragt ist. Dafür ist die „Usability“ noch viel stärker zu vereinfachen und mit diesem Forschungsvorhaben soll dies umgesetzt werden.